Projekt AllgaEumobil
Mobilitätsalternativen für das Oberallgäu
15 Oberallgäuer Kommunen gehen neue Wege in Sachen Mobilität
Unter dem Titel AllgaEumobil wird in den kommenden zweieinhalb Jahren in mehreren Oberallgäuer Kommunen an Mobilitätsalternativen gearbeitet.
Dank einer Förderung durch das Amt für ländliche Entwicklung Schwaben sind lokale Projekte in den Bereichen Carsharing, Bürgerbusse oder auch Mobilität von Jugendlichen möglich.
Auch der Landkreis Oberallgäu unterstützt das Projekt und trägt dafür Sorge, dass die Projekte abgestimmt verlaufen und eine möglichst dauerhafte Struktur geschaffen wird.
Das Amt für ländliche Entwicklung Schwaben fördert zum ersten Mal ein reines Mobilitätsprojekt auf den ausdrücklichen Wunsch der 15 Oberallgäuer Kommunen Altusried, Bad Hindelang, Blaichach, Buchenberg, Dietmannsried, Durach, Fischen, Oberstaufen, Sonthofen, Sulzberg, Waltenhofen, Weitnau, Wertach, Wiggensbach und Wildpoldsried.
Fachleute unterstützen die Kommunen dabei, gemeinsam mit den Einwohnern lokal passende Alternativen zur Mobilität mit dem Verbrenner-Auto zu entwickeln.
AllgaEumobil ist damit eine Möglichkeit für alle, sich für mehr Klimaschutz vor der eigenen Haustür einzusetzen.
Bei Interesse und/oder wenn Sie Ihre Ideen einbringen möchten, wenden Sie sich gerne an Dr. Petra Hausmann, Projektleiterin bei eza!, Kontakt siehe blauer Kasten) oder direkt an Ihre Wohnortgemeinde. In den kommenden zwei Jahren werden verschiedene Veranstaltungen rund um Mobilität in den teilnehmenden Gemeinden stattfinden.
Dank einer Förderung durch das Amt für ländliche Entwicklung Schwaben sind lokale Projekte in den Bereichen Carsharing, Bürgerbusse oder auch Mobilität von Jugendlichen möglich.
Auch der Landkreis Oberallgäu unterstützt das Projekt und trägt dafür Sorge, dass die Projekte abgestimmt verlaufen und eine möglichst dauerhafte Struktur geschaffen wird.
Das Amt für ländliche Entwicklung Schwaben fördert zum ersten Mal ein reines Mobilitätsprojekt auf den ausdrücklichen Wunsch der 15 Oberallgäuer Kommunen Altusried, Bad Hindelang, Blaichach, Buchenberg, Dietmannsried, Durach, Fischen, Oberstaufen, Sonthofen, Sulzberg, Waltenhofen, Weitnau, Wertach, Wiggensbach und Wildpoldsried.
Fachleute unterstützen die Kommunen dabei, gemeinsam mit den Einwohnern lokal passende Alternativen zur Mobilität mit dem Verbrenner-Auto zu entwickeln.
AllgaEumobil ist damit eine Möglichkeit für alle, sich für mehr Klimaschutz vor der eigenen Haustür einzusetzen.
Bei Interesse und/oder wenn Sie Ihre Ideen einbringen möchten, wenden Sie sich gerne an Dr. Petra Hausmann, Projektleiterin bei eza!, Kontakt siehe blauer Kasten) oder direkt an Ihre Wohnortgemeinde. In den kommenden zwei Jahren werden verschiedene Veranstaltungen rund um Mobilität in den teilnehmenden Gemeinden stattfinden.

AllgaEumobil: Projekt zum Aufbau einer Organisationstruktur für flexible und umweltfreundliche Mobilität in 15 Oberallgäuer Kommunen
Projektlaufzeit: 2020 - 2022
Ansprechpartner:
Beim Energie- und Umweltzentrum Allgäu eza!: Dr. Petra Hausmann (hausmann@eza-allgaeu.de, Tel.: 0831 960286-86)
Beim Landratsamt: Simon Steuer
(klimaschutz@lra-oa.bayern.de, Tel.: 08321/612-617)
Förderung: Amt für ländliche Enwicklung Schwaben zu 75%. Weitere Finanzierung durch den Landkreis Oberallgäu und die beteiligten Kommunen
Projektlaufzeit: 2020 - 2022
Ansprechpartner:
Beim Energie- und Umweltzentrum Allgäu eza!: Dr. Petra Hausmann (hausmann@eza-allgaeu.de, Tel.: 0831 960286-86)
Beim Landratsamt: Simon Steuer
(klimaschutz@lra-oa.bayern.de, Tel.: 08321/612-617)
Förderung: Amt für ländliche Enwicklung Schwaben zu 75%. Weitere Finanzierung durch den Landkreis Oberallgäu und die beteiligten Kommunen

Das Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben fördert im Rahmen von AllgaEumobil den Aufbau einer Organisationsstruktur für flexible und umweltfreundliche Mobilität.
Die Übergabe des Förderbescheids in Höhe von 154.500 EUR erfolgte am 29.09.2020 im Rahmen eines Auftaktworkshops im Landratsamt Oberallgäu.
Das Ziel des Fördergebers kann dabei vereinfacht als „Hilfe zu Selbsthilfe“ beschrieben werden: Für und ganz besonders auch mit den Bürgerinnen und Bürgern werden Mobilitätsalternativen zum Privat-PkW und dem bestehenden ÖPNV-Angebot entwickelt. Stichworte sind Car-Sharing, E-Mobilität, ehrenamtliche Fahrdienste, Mitfahr-Apps, Mobilitätsangebote für Jugendliche, Mitfahrbänke, u.Ä.
Vorbild für AllgaEumobil ist das Projekt landmobile in Oberbayern mit Schwerpunkt im Chiemgau.
Die Übergabe des Förderbescheids in Höhe von 154.500 EUR erfolgte am 29.09.2020 im Rahmen eines Auftaktworkshops im Landratsamt Oberallgäu.
Das Ziel des Fördergebers kann dabei vereinfacht als „Hilfe zu Selbsthilfe“ beschrieben werden: Für und ganz besonders auch mit den Bürgerinnen und Bürgern werden Mobilitätsalternativen zum Privat-PkW und dem bestehenden ÖPNV-Angebot entwickelt. Stichworte sind Car-Sharing, E-Mobilität, ehrenamtliche Fahrdienste, Mitfahr-Apps, Mobilitätsangebote für Jugendliche, Mitfahrbänke, u.Ä.
Vorbild für AllgaEumobil ist das Projekt landmobile in Oberbayern mit Schwerpunkt im Chiemgau.
Projketbaustein E-Auto-Flottentest
Der Aufbau eines Carsharing-Angebots mit effizienten Elektrofahrzeugen in mehreren Kommunen ist der wichtigste Baustein von AllgaEumobil.
Als ersten Schritt dorthin startet Ende März 2021 ein eCarsharing-Test in Wiggensbach, um sowohl Carsharing als auch Elektromobilität für interessierte BürgerInnen erlebbar zu machen.
Damit ist Wiggensbach die erste von sechs Projektkommunen, in der zwei Elektroautos einen Monat zum Testen bereitstehen. Die beiden Fahrzeuge – ein Renault Zoe und ein Skoda Citigo e iV – können vom 26. März bis 29. April über eine anwenderfreundliche Plattform gebucht und am Wiggensbacher Informationszentrum sowie am Landgasthof Alte Säge in Ermengerst abgeholt werden.
Im Anschluss wandern die Fahrzeuge dann für jeweils vier Wochen in die Gemeinden Bad Hindelang (Mai), Durach (Juni), Buchenberg (Juli), Blaichach (August) und Oberstaufen (September).
Die Testphase ist für eine begrenzte Anzahl an TestnutzerInnen kostenlos. „Einfach einsteigen und losfahren“, lautet das Motto.
Die Registrierung als Testnutzer in Wiggensbach ist vom 8. bis 18. März im Amt für Kultur und Tourismus möglich (Terminvereinbarung bitte bei Michaela Mayr, Tel 08370-8435 oder Mail michaela.mayr@wiggensbach.de).
Weitere Fragen zum Flottentest im Rahmen des Projekts AllgaEu-mobil können an allgaEu-mobil@egrid.de gerichtet werden.
Als ersten Schritt dorthin startet Ende März 2021 ein eCarsharing-Test in Wiggensbach, um sowohl Carsharing als auch Elektromobilität für interessierte BürgerInnen erlebbar zu machen.
Damit ist Wiggensbach die erste von sechs Projektkommunen, in der zwei Elektroautos einen Monat zum Testen bereitstehen. Die beiden Fahrzeuge – ein Renault Zoe und ein Skoda Citigo e iV – können vom 26. März bis 29. April über eine anwenderfreundliche Plattform gebucht und am Wiggensbacher Informationszentrum sowie am Landgasthof Alte Säge in Ermengerst abgeholt werden.
Im Anschluss wandern die Fahrzeuge dann für jeweils vier Wochen in die Gemeinden Bad Hindelang (Mai), Durach (Juni), Buchenberg (Juli), Blaichach (August) und Oberstaufen (September).
Die Testphase ist für eine begrenzte Anzahl an TestnutzerInnen kostenlos. „Einfach einsteigen und losfahren“, lautet das Motto.
Die Registrierung als Testnutzer in Wiggensbach ist vom 8. bis 18. März im Amt für Kultur und Tourismus möglich (Terminvereinbarung bitte bei Michaela Mayr, Tel 08370-8435 oder Mail michaela.mayr@wiggensbach.de).
Weitere Fragen zum Flottentest im Rahmen des Projekts AllgaEu-mobil können an allgaEu-mobil@egrid.de gerichtet werden.